
Lernen lernen Workshop: Mit guten Gefühlen lernt es sich besser
Ob wir leicht lernen oder nicht liegt ganz entscheidend an unseren Gefühlen. Vokabeln lernen eine verhasste Quälerei, an die sich wohl kaum ein Schüler gerne erinnert. Aber nach dem letzten Sommerurlaub in Spanien und dem heißen Urlaubsflirt geht das Lernen der einst verhassten Fremdwörter auf einmal wie von selbst. Die positiven Gefühle des Verliebtseins machen hier den Unterschied.
Lernen mit Hirn und Herz
Unser Lernen hängt ganz entscheidend davon ab, was wir mit dem Lerngegenstand verbinden, welchen Sinn wir ihm beimessen und welches Interesse wir ihm entgegen bringen. Nur wir können uns ja nicht jedes Mal neu verlieben, wenn wir eine Fremdsprache lernen wollen. Aber wir können die Erkenntnisse aus positiver Psychologie und Glücksforschung nutzen, um uns in einigen positiven emotionalen Zustand zu bringen und so unser Lernen nachhaltig beeinflussen. Ob wir glücklich oder unglücklich sind, gut gelaunt oder missmutig, beeinflusst ganz entscheidend unseren Lernprozess. Und nicht nur das – die aktuelle Forschung zeigt, dass Unglücklichsein und Stress im hohen Maße mit Krankheit korrelieren. Glückliche Menschen sind wesentlich resistenter gegen Grippeviren und haben ein geringeres Infarktrisiko.
Positiv denken und besser lernen
Positive Gefühle, so das Fazit, können unsere Gesundheit schützen. Also arbeite ein Wochenende ganz bewusst an deinen guten Emotionen und sei überrascht wie leicht und effektiv das Lernen dann funktioniert. Du erhälst ein umfangreiches Repertoire an Strategien und Techniken zum bewussten Ressourceaufbau, arbeitest mit deinen Stärken und lernst dich zu fokussieren und zu entspannen. Lernblockaden werden gelöst, hinderliche Überzeugungen transformiert und der Weg frei geräumt für neue kraftvolle Glaubenssätze.
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